„Das Künstlerehepaar Geling-Bouchon lebt in einer Doppelehe: zum einen in einer glücklichen, gut Bürgerlichen, zum anderen in einer Symbiose gleichwertiger Künstler. Dieses fruchtbare Miteinander bewirkt, dass beide unabhängig voneinander oft das gleiche Thema gedanklich durchdringen und in ihren Werken umsetzen.“
K.O.W. Müller
Geboren in Quedlinburg am Harz.
Technisches Studium in Berlin. Leiter des Technischen Amtes für Umweltschutz der Freien und Hansestadt Hamburg. Vielseitige Ausbildung bei dem Kunsterzieher und Künstler Egon Ossig.
Titel Professor der darstellenden Kunst an der internationalen Burganov Kunstakademie, Moskau.
Geboren in Kasan an der Wolga.
Vor der Perestroika: Doktor Arbeit, Promotion und Forschung Medizinische Biochemie in Moskau. Teilnahme an internationalen Kongressen.
Nach der Perestroika: Zweites Studium an der Akademie für Modedesign in Hamburg.
Mitglieder der Kreativen Union der Künstler Russlands. Gemeinsame Ausstellungen in Deutschland, Russland, Litauen, Rumänien, Frankreich, Holland.
Vertreter der modernen deutschen Kunstszene während des 40-jährigen Jubiläum der Partnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg (1997, Ausstellungssaal Kunstverein St. Petersburg), des Goethe-Puschkin Jubiläumsjahres (1999, Berlin); der Deutschen Tage der Kultur in den russischen Regionen: Yoschkar-Ola (Mari El), Barnaul (Altai), Tscheboksary (Tschuwaschen), St. Petersburg, Chanty-Mansijsk usw. Im Organisationskomitee zum 175 jährigen Tschaikowsky-Jubiläum des internationalen Projektes „Galaxis der Tschaikowsky Städte“.
Durchführung von Meisterklassen, Internationale Kunst-Musik-Festival "Tutti, Seminaren mit Kindern von Kindergärten und Schulen in Deutschland und Russland. Die erste Seminare zu „Variabilie“ wurden 1998 für die Studenten der Staatlichen Kunst und Industrie Akademie Stroganov durchgeführt. Auftritte in internationalen Art-Therapeutischen Konferenzen in Moskau und Sank Petersburg, auf dem internationalen Symposium für Skulpturen. Seit 2013 Seminare mit Psychologen, Erzieher und Lehrer in Russland und seit Ende 2015 mit Flüchtlingen in Deutschland.
In der Jury des internationalen Filmfestivals „Russland im Ausland“ (Moskau) und "Die Willensstarke" (Krusevac, Serbien). Teilnahme an Artprojekten der EU in Deutschland und in Russland , an Projekten des Bundespräsidenten Deutschlands.
Auszeichnungen, Diplome und Dankesbriefe für die Durchführung und Teilnahme an verschiedenen Kunst-Projekten, davon auch von der Wissenschaftlichen Stellvertreterin des Direktors des Puschkin Museums in Moskau, vom Staatsrat der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg, der Russischen Akademie der Künste (Südliche regionale Abteilung), Stroganov Staatsuniversität für Kunst in Moskau, der Stieglitz Staatliche Akademie für Kunst und Design in St. Petersburg.
Offizielle Anerkennung der kulturellen Arbeit ua. vom Leiter des Goethe-Instituts St.Petersburg, vom Bürgermeister der Stadt Hann. Münden sowie von der Kanzlei des Evangelischen Erzbischofs Sank Petersburg, dem DRK. 14 Arbeiten sind in den Kollektionen verschiedener Staatlicher Museen Russlands und befinden sich im Katalog des Staatlichen Art-Fonds Russlands
„Nina und Ekkahart vollbringen die einzigartige Einigung zweier Nationen die durch gemeinsame historische Wurzeln und Traditionen verbunden sind“
Anna Akchurina, „Aus Russland mit Liebe“, Youth Information and Education- Magazine „Talent“, April 2015
Inhaber der nicht kommerziellen Galerie Dreiklang, die im Jahre 2003 in Hann.Münden geöffnet wurde.
Die Galerie Dreiklang schlägt eine Brücke der Verständigung zwischen Deutschland und Russland. In 7 Jahren kamen aus Russland 137 Künstler und Teilnehmer von Projekten, darunter auch ein Chor aus Kaluga, Weisenkinder „Marias Children“ und besonders begabte Kinder aus der Vereinigung „Artfor“. Mehr über kulturellen Arbeit der Galerie.
In der Galerie Dreiklang wurde von Svetlana Pogorelova der Film "Experiment" gedreht. Er handelt von dem Leben einer Künstlerin, von Verhältnissen zwischen Menschen und von dem, was man braucht, um sich glücklich zu fühlen.
Dreiklang sind drei gleichzeitig klingender Töne, die emotionalen Kontakt zwischen der Malerin, dem Bildhauer und dem Zuschauer symbolisieren, wenn durch künstlerische Darstellung man so tiefgreifend den Betrachter beeinflussen kann, dass er (der Zuschauer) in einem Feuerwerk der Inspiration Dreiklang ergänzt.